presse

Piano News

24.11.2018

Der Sammelband “Poetic Whispers” markiert den Einstand des Komponisten (Leon Gurvitch) bei diesem grossem Traditionsverlag (BOOSEY & HAWKES), und der ist wirklich gelungen. 

 

201811_#6 PianoNews - Gurvitch PoeticWhispers_review

 

 

 

 

 

 

 

Performing Arts Review

01.06.2018

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“His 2017 disc “Poetic Whispers”, is stunningly original.” 

by Daniel Kepl

 

Photo by Richard Termine (New York, Steinway)

 

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Wiesbadener Kurier

27.01.2018

Leon 099_mail

 

“Glaube an die Güte der Menschen”

Interview about upcoming premiere on 28. Jan. 2018 in Wiesbaden of Leon Gurvitch’s “Anne-Frank-Suite” for Cello & Piano with  Ramón Jaffé & Monica Gutman.

 

Full Interview

 

 

 

 

The New Listener

02.12.2017

…Es liegt viel Persönlichkeit in der Spielweise Gurvitchs, sie überzeugt zumal in seinen eigenen Kompositionen mit schlagendem Effekt.

 

Musik für triste Herbsttage | The New Listener

 

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Hamburger Abendblatt

29.06.2017

HH-Abendblatt_29.06.2017_artikel

 

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Review after CARNEGIE HALL CONCERT

14.04.2017

Banner_Carnegie Hall

 

Kudos to Leon Gurvitch, a warm and vibrant musician, who has a bright future on international concert stages, as pianist and as composer.

(by Dr. Roberta E. Zlokower, Publisher)

 

FULL REVIEW

 

Gurvitch211_mail

 

 

 

Belarussian Press about Leon Gurvitch

09.03.2017

Леон-11

 

Interview (english)

Film

TV Interview

Review

 

 

 

Westfälische Nachrichten

19.07.2016

Trio_1

 

Leon Gurvitch, der mit seiner „Milonga del Sentimente“ für Violoncello und Klavier ein unter die Haut gehendes Stück komponiert hat, konnte aber auch beim Ausflug mit „Fiesta“ für Klavier solo in eher mediterrane Musikwelten das Publikum überzeugen.

 

 

Wer die Musik von Keith Jarrett mag, sich bei Chick Corea und Joe Zawinul wohl fühlt, für den war die in Musik gesetzte Lyrik von Leon Gurvitch si- cherlich ein Erlebnis.   

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Rheinische Post

02.05.2016

Leon Gurvitch dirigierte die Musik quasi, während seine Finger auf den Tasten eine furiose Mischung aus Harmonie und Melodie ins Auditorium jubilierten, und er dabei doch nie das große Ganze aus den Augen verlor.

 

 

 

 

 

 

Wiesbadener Kurier

01.09.2015

Jenseits folkloristischer Klischees bewegt sich ein neues Werk, das der in Hamburg lebende Komponist Leon Gurvitch dem Projekt „Classic for Peace“ gewidmet hat: „5 Dances in Old Style“ für Streichorchester erweisen sich als harmonisch durchaus interessanter als ihr Titel und fügen sich vorzüglich in ein buntes Programm.

 

 

 

 

Deutschland Today

04.05.2015

“…Frei nach Goethes Faust könnte man so vielleicht den Zustand beschreiben, in dem sich der Künstler Leon Gurvitch befindet, denn er ist gleichzeitig Pianist, Komponist und Dirigent und dabei gibt es zwar vieles, das sich ergänzt, aber auch einiges Widerstreitendes. Damit kommt er allerdings wesentlich besser zurecht als Dr. Faust, denn sein Leben besteht praktisch aus Musik”

 

 

 

 

Northern German Broadcasting (NDR Jazz)

09.01.2015

Leon 230a

 

Interview mit Leon Gurvitch

 

“Auf der Welle des Ungewissen”

 

von Tobias Richtsteig

 

Programm u.a. Michel Legrand,  John Neumeier, Till Brönner

 

 

 

 

 

 

Radio Interview about new CD “Remember me”

21.10.2014

Programm “Another Jazz”

 

read by music news on tuzin.fm

 

listen on podfm.ru

 

 

 

 

Jazz Podium

30.09.2014

“Etwas schaffen, das seine Spuren hinterlässt”

von Tobias Richtsteig

 

 

 

 

 

Deutschlandradio Kultur

24.09.2014

“Grenzgänger der Musik”

von Jonathan Scheiner

 

 

 

 

 

experty.by

14.08.2014

Most popular musical guide experty.by from Belarus

 

review about Leon Gurvitch’s new album “Remember me”

 

by Zmicier Padbiarezski

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spiegel

29.01.2014

“Leon Gurvitch – Pianist und Komponist schreibt Kammermusik und Werke für Chor und Orchester. Sein Leon Gurvitch Project sieht er ohne ideologischen Hintergrund: Er sei “nicht im traditionellen Sinne gläubig”; für ihn sei “Musik eine Art Religion”, weil sich in ihr “alle Facetten menschlicher Existenz von der Komödie bis zum Drama finden”, erklärt er…”

 

 

 

 

John Kelman. AllAboutJazz.com I New Album Release “Remember me” – March 2014

23.12.2013

“Gurvitch comes to jazz from a classical vantage point colored, as well, by the Eastern European folk tradition that is an unmistakable part of his DNA. The result is something possessed of its own levity and gravitas, its own complexity and simpler beauty – all delivered with an impressive virtuosity that is always a means, never an end…”

 

 

 

 

Deutschlandradio Kultur

15.02.2013

“Gespielt werden die Stücke von Leon Gurvitch Project, deren Musiker unterschiedlicher nicht sein könnten: darunter ein Bassist aus Kuba, ein Saxofonist aus Bulgarien und der amerikanische Trompeter Frank London, bestens bekannt von den “Klezmatics”. Ebenso bunt wie seine eigene Musik stellt sich Leon Gurvitch seine Konzertreihe vor”

 

 

 

Jazzthetik

05.07.2011

“Kreuzungsmusik: Leon Gurvitch Project with Frank London”.
El Dorado, so heißt das goldene Land, das die spanischen Eroberer in Mittelamerika vermuteten und doch nie erreichten. Auch Leon Gurvitch hat sich auf den Weg gemacht. Sein Ziel ist auf keiner Karte verzeichnet.
von Tobias Richtsteig

 

 

 

 

 

Der Neue Tag

28.05.2011

“Die Idee, Klezmermelodien in jazzige Arrangements zu verpacken, ist als solche nicht neu. Neu ist jedoch die stilistische Bandbreite, mit der man sich hier auch aus Klassik, Avantgarde und Balkanfolklore bis hin zu südamerikanischen Rhythmen bedient. Und eines ist diese Musik in keinem Fall: unverbindlich. Hier wird auf Teufel komm raus musiziert, die Improvisationen sind mit prallem Leben gefüllt und auch ruhigere Nummern sind packend und von tief reichender Intensität”.

 

 

 

 

 

Südwest Presse

19.04.2011

“Manchmal sieht es so aus, als träume er. Als käme ihm die Musik, die er spielt, im Schlaf. Doch im nächsten Moment ist Leon Gurvitch wieder hellwach. Dann fliegen seine Finger über die Klaviertasten, wechseln wieselflink das Thema und füllen die Improvisationen zwischen Klezmer, Jazz und osteuropäischer Folklore mit prallem Leben”.

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

07.12.2010

“Das Album “Eldorado” (Morgenland/Harmonia Mundi/Naxos) von Leon Gurvitch Project präsentiert imaginäre Folklore zwischen Klezmer, Jazz und Konzertmusik, virtuos und leidenschaftlich gespielt. Gurvitch hat Musik geschrieben, die anregt und aufregt“.

Tom R. Schulz

 

 

 

John Zorn. Tzadik

05.11.2010

„…I enjoyed the compositions very much…

… a very exciting project… „

 

 

 

 

Howard Mandel, president of the American Jazz Journalists Association

30.10.2010

„Gurvitch expands upon klezmer’s basics from the perspective of a piano modernist and a skilled, ambitious composer“

 

 

 

 

 

 

 

Berliner Morgenpost

25.09.2010

„Mit der Verbindung mit Weltmusik gelingt den fünf Ausnahmemusikern aus drei Nationen eine neue Note im zeitgenössischen europäischen Jazz“

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

31.08.2010

“…Es geht um eine originelle Synthese osteuropäischer Folklore, gekonnt eingesetzter Klezmer-Elemente und Einflüsse der modernen Improvisationskunst. Um vermeintliche Gegensätze, die sich anziehen, um angebliche Kontraste, die sich harmonisch auflösen werden. Weil Musik eine Sprache ist, die eint und Horizonte erweitert”.

Joachim Mischke zu CD „Eldorado“

 

 

 

 

 

Frank London „The Klezmatics“ Grammy-Award

21.07.2010

“Leon is amazing. He brings his formal Russian training to both the piano and his compositions. And the band is great, one of those special ensembles in which everyone’s from a different country but collaborate amazingly well. The Project is at the fore of the third or fourth generation of new Jewish jazz fusions”

 

 

 

NDR Info (Norddeutsche Rundfunk)

25.04.2009

“Wenn Leon Gurvitch erklärt, dass die eigentliche Weltmusik der Jazz ist, dann klingt das weder zu hoch gegriffen, noch banal. Bestes Beispiel ist das Leon Gurvitch Project selbst: in Minsk gegründet, wurzelt seine Musik in Osteuropa genauso wie an den Stränden von Karibik und Mittelmeer. Auch die Klezmer-Tradition gehört in Gurvitchs globales Kaleidoskop. Für die Jazztage Hamburg hatte Gurvitch den Trompeter Frank London eingeladen. Der gewann jüngst mit den Klezmatics einen Grammy – für die Vertonung bisher unbekannter Texte von Woody Guthrie”.

 

 

 

Dziennik Lodzki

15.03.2007

“Barbara Hendricks, Ritchie Blackmore, Günter Grass, Norah Jones, Leon Gurvitch, Zbigniew Rybczynski – this list of the stars invited to the VIth edition of the Festival of Dialogue of Four Cultures in Lodz (Poland)”.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kölner Stadt Anzeiger

08.03.2007

“…Wenn man die Qualitäten von Leon Gurvitch aufzählt – er spielt bemerkenswert Klavier, schreibt pfiffige Arrangements und komponiert auch -, darf man auch eine Begabung nicht übersehen: Er hat offenbar ein goldenes Händchen bei der Auswahl der Kollegen, mit denen er musiziert. … Mitreißende Kostproben aus seinem Projekt “Klezmer meets Jazz” bestätigten seinen guten Ruf in der Szene…Wenn dann noch die Mitglieder des “Projekts” so fabelhaft musizieren wie bei den Leverkusener JazzTagen, bleibt nur mehr Raum für Begeisterung.”

 

 

 

 

Rheinische Post

07.03.2007

“Gurvitch kann am Piano romantisch anschlagen, wie besonders in den Eigenkompositionen, gibt aber immer die Themen vor, leitet die Variationen ein und setzt zu furiosen Galoppaden über die Tasten an. … Ein durchweg rasantes Tempo ist es, was diese Band auszeichnet. Und eine Musikalität, die mühelos die verschiedenen, auch folkloristischen Formen miteinander verbindet. Das findet den Beifall eines Publikums, das sich von dem Temperament der jungen Musiker begeistert zeigt”

 

 

Westdeutsche Zeitung

07.03.2007

“…So bot Leon Gurvitch mit seinen Kollegen zeitgenössische Jazzklänge, vermischt mit alten Klezmer-Elementen. Der Arrangeur ließ dabei geschickt traditionelle jüdische Volksmusik mit modernen Rhythmen verschmelzen. … Auch das Publikum schien von den jungen Musikern selbst angetan, die sich mit viel Charme und Witz auf der Bühne präsentierten”

presse

Wiesbadener Kurier

27.01.2018

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“Glaube an die Güte der Menschen”

Interview about upcoming premiere on 28. Jan. 2018 in Wiesbaden of Leon Gurvitch’s “Anne-Frank-Suite” for Cello & Piano with  Ramón Jaffé & Monica Gutman.

 

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The New Listener

02.12.2017

Musik für triste Herbsttage | The New Listener

 

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Hamburger Abendblatt

29.06.2017

HH-Abendblatt_29.06.2017_artikel

 

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Review after CARNEGIE HALL CONCERT

14.04.2017

Banner_Carnegie Hall

 

Kudos to Leon Gurvitch, a warm and vibrant musician, who has a bright future on international concert stages, as pianist and as composer.

(by Dr. Roberta E. Zlokower, Publisher)

 

FULL REVIEW

 

Gurvitch211_mail

 

 

Belarussian Press about Leon Gurvitch

09.03.2017

Леон-11

 

 

Interview (english)

Film

TV Interview

Review

 

 

 

 

Westfälische Nachrichten

19.07.2016

Trio_1

 

Leon Gurvitch, der mit seiner „Milonga del Sentimente“ für Violoncello und Klavier ein unter die Haut gehendes Stück komponiert hat, konnte aber auch beim Ausflug mit „Fiesta“ für Klavier solo in eher mediterrane Musikwelten das Publikum überzeugen.

 

 

Wer die Musik von Keith Jarrett mag, sich bei Chick Corea und Joe Zawinul wohl fühlt, für den war die in Musik gesetzte Lyrik von Leon Gurvitch si- cherlich ein Erlebnis.   

Mehr lesen…

 

 

 

Northern German Broadcasting (NDR Jazz)

09.01.2015

Leon 230a

 

 

Interview with Leon Gurvitch (in german)

 

“Auf der Welle des Ungewissen”

 

von Tobias Richtsteig

 

Program with Michel Legrand,  John Neumeier, Till Brönner

 

 

 

 

Radio Interview about new CD “Remember me”

21.10.2014

Program “Another Jazz”

 

read by music news on tuzin.fm

 

listen on podfm.ru

 

 

 

 

Jazz Podium

30.09.2014

“To leave a trace by his creation”

by Tobias Richtsteig

 

 

 

 

 

 

 

Deutschlandradio Kultur

24.09.2014

“Border crosser of music”

by Jonathan Scheiner 

 

 

 

 

 

experty.by

14.08.2014

Most popular musical guide experty.by from Belarus

 

review about Leon Gurvitch’s new album “Remember me”

 

by Zmicier Padbiarezski

 

 

 

 

 

Spiegel

29.01.2014

“Leon Gurvitch – Pianist and composer writes chamber music and works for chorus and orchestra. His Leon Gurvitch Project he sees no ideological background: he was “not in the traditional sense believer” for him is “music a kind of religion”, because in it” to the drama find all facets of human existence from comedy” he explains.”

 

 

 

 

 

 

 

John Kelman. AllAboutJazz.com I New Album Release “Remember me” – March 2014

23.12.2013

“Gurvitch comes to jazz from a classical vantage point colored, as well, by the Eastern European folk tradition that is an unmistakable part of his DNA. The result is something possessed of its own levity and gravitas, its own complexity and simpler beauty – all delivered with an impressive virtuosity that is always a means, never an end.”

 

 

 

 

Deutschlandradio Kultur

15.02.2013

“Gespielt werden die Stücke von Leon Gurvitch Project, deren Musiker unterschiedlicher nicht sein könnten: darunter ein Bassist aus Kuba, ein Saxofonist aus Bulgarien und der amerikanische Trompeter Frank London, bestens bekannt von den “Klezmatics”. Ebenso bunt wie seine eigene Musik stellt sich Leon Gurvitch seine Konzertreihe vor”

 

 

 

Hamburger Abendblatt

07.12.2010

“For Leon Gurvitch the Klezmer music has become an indispensable source of inspiration. In his compositions the Hamburger pianist and composer follows the joyful character of the Jewish music tradition and creates an individual and diverse sound between East European folklore and contemporary jazz”.

 

Tom R. Schulz

 

 

 

 

 

John Zorn. Tzadik

05.11.2010

„…I enjoyed the compositions very much…

… a very exciting project… „

 

 

 

 

 

 

Howard Mandel, president of the American Jazz Journalists Association

30.10.2010

„Gurvitch expands upon klezmer’s basics from the perspective of a piano modernist and a skilled, ambitious composer“

 

 

 

 

 

 

Frank London „The Klezmatics“ Grammy-Award

21.07.2010

“Leon is amazing. He brings his formal Russian training to both the piano and his compositions. And the band is great, one of those special ensembles in which everyone’s from a different country but collaborate amazingly well. The Project is at the fore of the third or fourth generation of new Jewish jazz fusions”

 

 

 

 

 

 

NDR Info (Norddeutsche Rundfunk)

25.04.2009

“When Leon Gurvitch explains that the real world music is the jazz, it sounds neither too high, nor trivial. The best example is the Leon Gurvitch Jazz-Project himself: founded in Minsk, his music is rooted in East Europe just like on the beaches of the Caribbean and the Mediterranean Sea. The Klezmer tradition also refers to the Gurvitch’s global kaleidoscope. For the festival “Hamburger Jazztage – Gurvitch had invited a famous trumpet player Frank London. He was recently awarded with Grammy together with other members of the Klezmatics for the scoring of unknown texts by Woody Guthrie”.

 

 

 

 

Dziennik Lodzki

15.03.2007

“Barbara Hendricks, Ritchie Blackmore, Günter Grass, Norah Jones, Leon Gurvitch, Zbigniew Rybczynski –“ this list of the stars invited to the VIth edition of the Festival of Dialogue of Four Cultures in Lodz (Poland)”.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kölner Stadt Anzeiger

08.03.2007

“…Many talents and great colleagues: Leon Gurvitch and friends performed modern jazz at its best in “topos”. Trying to count the qualities of Leon Gurvitch –“ he plays piano masterly, writes brilliant arrangements and composes himself – one can notice his undeniable endowments. He has a golden hand in choosing his colleagues, with whom he makes music. … Exciting compositions of his project “Klezmer meets Jazz” have proved his good reputation on the scene and the status of “topos” as jazz address Nr. 1 in Leverkusen. … If the members of the “Project” perform as fabulously as they did in Leverkusen there is only place for respect and admiration”.

 

 

 

 

Rheinische Post

07.03.2007

“Gurvitch can be romantic at piano, especially in his own compositions, but he always emphasizes the themes, leads the variations and flows over the keys into furious gallops. … The group can be characterized by extremely high tempo as well as a special kind of musicality that can easily blend the most different forms including folklore. All this contributes to enthusiastic reception of the audience, which seems to be delighted by temperament of the young musicians”

 

 

 

 

Westdeutsche Zeitung

07.03.2007

“…So Leon Gurvitch presented with his colleagues modern jazz sounds mixed with old klezmer elements. The arranger made traditional Jewish folk music merge with modern rhythms. … And the audience seemed to be fascinated by the young musicians who performed on stage with a lot of charm and humour”