NOAH LAND

Original Motion Picture Soundtrack

Music Composed and Conducted by Leon Gurvitch

Film directed by Cenk Ertürk

 

  • Main Theme
  • Father’s Theme
  • Piano Valse
  • Noah Tree Suite. Part 3
  • Melody for Cello & Piano
  • Improvisation Nr. 2

 

 

Reviews: 

BEST FILM SCORES OF SEPTEMBER 2019
In Noah Land, composer Leon Gurvitch applies piano in many fascinating ways.  The bulk of the score consists of largely solo piano, combining mature and well-developed pieces with others that feel more akin to classical improvisations or etudes.  In all, Noah Land showcases fantastic piano work and a penchant for the experimental – something always welcome in film music.

BY THE FILM SCORER

 

The score for the film was written and partially performed by neoclassical composer Leon Gurvitch who performs the piano passages that create the backbone of the work along with a small chamber ensemble of strings and woodwinds. The end result is an incredibly rich, intimate and at times rather dark score… An overall mood of melancholy surrounds Noah Land, and on occasion, breaks into near thriller styled writing… That said, the majority of the score is centered around Gurvitch’s virtuoso piano performances accompanied by strings and woodwinds… There’s really no reason not to give this emotionally raw work a go.

BY SOUNDTRACK UNIVERSE

 

NOAH LAND is a score that should be listened to alone and maybe in a darkened room with no distractions, it will transport you to a place that is maybe less stressful than the one you are in. Dramatic, romantic, and highly emotive. Recommended.
BY MOVIE MUSIC INTERNATIONAL

 

Limited Edition

 

Released by Kronos Records (CD), MovieScore Media (Digital)

 

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Poetic Whispers

Leon Gurvitch, solo piano & composition

 

  • Poetic Whispers
  • Hommage a Stravinsky
  • Autumn Song
  • November (improvisation)
  • Impressions from Concerto de Aranjuez
  • G. Faure. Pavane
  • Rainy (improvisation)
  • Erik Satie. Gymnopedie Nr. 1
  • Reflections (improvisation)
  • A. Piazzolla. Oblivion
  • A. Piazzolla. Milonga del Angel
  • Lonely (improvisation)

Notizen von Leon

 

 

Die Idee zu diesem Album „Poetic Whispers“ entstand vor zwei Jahren, aber ich lebe mit einigen Stücken schon seit ungefähr 10 Jahren. Poetic Whispers ist eines davon. Ich kam 2001 nach Deutschland, das Stück schrieb ich 4 Jahre später und verarbeite mit dieser Komposition all die Gefühle, die ich in meinem neuen Leben in einem zunächst fremden Land hatte.

 

Heimweh, Nostalgie, Traurigkeit aber auch Hoffnung auf ein besseres Leben. Das melancholische Gefühl meiner Anfangsjahre verließ mich nie, vielleicht ist ein Leben ohne diese Stimmung auch kaum vorstellbar, dazu ist das Leben zu vielfältig. Da wo Licht ist, ist auch Schatten. Freude kann schnell in Traurigkeit umschlagen. Diese Stimmungswechsel reflektiert mein neues Album. „Poetic Whispers“.

 

Piazzolla passt da gut ins Bild. Die Musik des argentinischen Meisters zelebriert genau diese Spannung zwischen Verzweiflung und Liebensfreude. Seine Musik entspricht mir sehr. Die Natürlichkeit seines Ausdrucks und die heilende Kraft der Melancholie.

 

Freiheit ist ein wichtiges Thema für mich. Auch beim Musizieren. Improvisation ist Ausdruck davon.

 

Das Album vereint meine Kompositionen mit denen klassischer Komponisten wie Satie oder Fauré. Mit Stravinsky fühle ich mich sehr verbunden. Ich denke, er war überall zuhause aber auch überall fremd. Seine Wurzeln liegen wie meine in der russischen Kultur.

 

Ich trage ständig Musik, Melodien in mir. Meine eigenen Kompositionen entstehen oft spontan. Autumn Song habe ich erst eine Woche vor der Aufnahme komponiert. Ich kann nicht genau sagen, was das Aufschreiben dieser Melodie ausgelöst hat. Die Emotion, die Stimmung war einfach da und ich setzte sie sehr schnell auf Papier.

Ich glaube, das war das Stück, was das Album vollständig machte.

 

Musik schreiben und spielen ist mein Lebenselixier.

 

 

Released by Centaur Records. 2017

 

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Remember me

Leon Gurvitch, piano, melodica, composition

 

  • Remember me
  • Prelude (after Chopin)
  • Mein Leben
  • Legend
  • Megapolis
  • Improvisation #2
  • Gnossienne Nr.1 (Erik Satie)
  • My Hope
  • Improvisation #1
  • Inventio
  • Russian Suite

Notizen von Leon

Moderne Klassik und Improvisation, Worldmusic und Jazz – diese Einflüsse prägen meine Musik. Aufgewachsen bin ich mit klassischer Musik und auch während meines Studiums lag mein Fokus mehr auf der Klassik als dem Jazz – besonders begeistert mich jedoch, wenn die Grenzen beider Stilrichtungen verschmelzen, so dass ich für diese CD eigene Arrangements von Werken Chopins und Saties eingespielt habe.

 

Überwiegend hören Sie eigene Kompositionen, die ich im Laufe der letzten 13 Jahre während Solo-Konzerten entwickelt habe – so auch das Stück „Mein Leben“ als Reminiszenz an das gleichnamige Buch von Marcel Reich-Ranicki. Der Titel „Legend“ stammt eigentlich aus der Feder des berühmten armenischen Komponisten Komitas – ich habe sein Stück frei interpretiert und um eigene Motive ergänzt. Aus der Melodie von „My Hope“ ist das ursprüngliche Stück mit dem Namen „Hatikva“ kaum noch wiederzuerkennen. In dem von vielen folkloristischen Einflüssen geprägten Stück „Russian-Suite“ erleben Sie Einblicke in meine russische Seele.

 

Die freien Improvisationen sind, wie bei Live-Konzerten, ohne Schnitt auf der CD verewigt – leider mussten wir aus den vielen aufgenommenen Improvisationen eine Auswahl treffen.

 

Ich bedanke mich herzlich bei allen Personen und Institutionen, die mich bei der Aufnahme dieser CD unterstützt haben: Ulli Blobel,  Ulf Drechsel, bei Kulturradio rbb und seinem tollen Team:  Wolfgang Hoff, Nikolaus Loewe, Ulrich Hieber, Monika Steffens, sowie bei der Fotografin Henriette Mielke.

 

Ein besonderes Dankeswort geht an meine Familie, die mich stets unterstützt.

 

Ich hoffe, dass dieses Album – „Remember me“ – eine Geschichte erzählt und zwar eine ganz eigene und persönliche.

 

Booklet

 

morgenland/harmonia mundi/Naxos

All compositions & arrangements by Leon Gurvitch ©

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Eldorado

Leon Gurvitch Project feat. Frank London

  • From London to Berlin
  • Kdusha
  • Agizn Parovoz
  • Eldorado
  • Hamsin
  • Talisman
  • Belz
  • Die Hexe
  • Barukh Elokeinu
  • Fiesta
  • Spiel & Tanz

Inspired by the folk tunes of his motherland Belarus, the compositions of Leon Gurvitch are always reminiscent of his roots. The composer himself characterizes his music as world jazz. Perceptible influence of Russian, Balkan and Oriental elements as well as that of klezmer motives imparts particular energy to Leon Gurvitch’s compositions. This typical feature of his music creates a unique individual style and thus distinguishes itself among the wide spectrum of world music streams. The compositions of Gurvitch, possessing their own dynamics, by no means pass into the range of traditional klezmer. Most compositions and arrangements of Leon Gurvitch belong to East-European tradition and at the same time obviously cross the borders of national music, embodying modern European jazz stylistics.

 

Frank London – trumpet, fluegelhorn

Leon Gurvitch – piano, melodica

Inna Vysotska – vocal

Vladimir Karparov – saxophon, clarinet

Omar Rodriguez Calvo – contrabass

Dimitris Christides – drums, percussion

 

Booklet

 

morgenland/harmonia mundi/Naxos

All compositions & arrangements by Leon Gurvitch ©

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